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Obst- und Gartenbauverein Kettershausen-Bebenhausen

Obst- und Gartenbauverein Zaiertshofen

Im Sinne der Naturgemeinde werden wir mehr aktive Bürger brauchen, die sich mit guten Ideen und viel Engagement rund um das Grün in unserem Heimatdorf kümmern.

Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen, in unseren Vereinen mitzuwirken und kann sich gerne melden:

Martha Frommel (Kettershausen-Bebenhausen): Martha.Frommel@gmail.com

Maximilian Weber (Zaiertshofen): max-weber-garten@gmx.de

Stiftung KulturLandschaft Günztal

Die Günz fließt durch die Naturgemeinde Kettershausen und ist das längste Bachsystem Bayerns – vom Allgäu bis zur Donau. Seit 2000 arbeitet die Stiftung KulturLandschaft Günztal daran, der Natur an der Günz wieder mehr Raum zu geben.

www.guenztal.de/guenztal/web.nsf/id/pa_de_startseite.html

Landschaftspflegeverband Unterallgäu

Der Landschaftspflegeverband Unterallgäu ist im gesamten Landkreis zuständig für die Pflege von diversen Biotopen, Naturschutzgebieten und ökologischen Ausgleichsflächen. Im Kettershauser Gemeindegebiet betreut der LPV das Naturschutzgebiet Kettershauser Ried sowie auch die Ausgleichsfläche der Gemeinde für das Baugebiet Bebenhausen „Kiesgrubenäcker“. Auf der Fläche wurde innerhalb des Leader-Projektes „100 Auen, 100 Arten“ autochthones Saatgut aus dem Naturschutzgebiet ausgebracht, um so eine Wiederausbreitung und Vernetzung von artenreichem Grünland zu erreichen. Bereits im zweiten Jahr lässt sich nun eine gute Entwicklung im Bereich der Biodiversität erkennen.

www.lpv-unterallgaeu.de

Öko-Modellregionen

Die Öko-Modellregionen sind ein Baustein des Landesprogramms BioRegio 2020, das das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 2013 ins Leben gerufen hat. Es ist zentrales Element der gleichnamigen Initiative der Bayerischen Staatsregierung. Von den „Staatlich anerkannten Öko-Modellregionen“ erwartet sich das Landwirtschaftsministerium Antworten auf drängende Fragen. Dazu wird in den Öko-Modellregionen eine große Bandbreite an Projekten umgesetzt, angefangen von der Erzeugung und Verarbeitung über Vermarktung und Gemeinschaftsverpflegung bis hin zur Bildung. 

Öko-Modellregion Günztal

Landatlas – Ländlicher Raum online

Jeder hat seine Vorstellungen vom Leben im ländlichen Raum: Nahversorgung, Baulandpreise, Arbeitsangebot, Hausärzte usw. Das Thünen-Institut hat einen Landatlas online gestellt, der die ländlichen Räume in Deutschland genauer betrachtet. Ein Blick in den Landatlas ist sehr interessant. Wer sich informieren möchte: https://www.landatlas.de/

Animationsfilm „Lebendige Ortsmitte“

Bei der Erarbeitung unseres Gemeindeentwicklungskonzepts und bei der Berichterstattung im Gemeindeblatt sind oftmals die Begriffe „Innenentwicklung“ und „lebendige Ortsmitte“ oder „vitaler Dorfkern“ verwendet. Diese Begriffe sind nicht nur bei uns in Kettershausen von zentraler Bedeutung, sondern in zahlreichen Orten des ländlichen Raums. Was diese Schlagwörter bedeuten können, versucht die Sinngrund-Allianz in Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement Main-Spessart in einem kleinen Film zu erklären. Anna aus dem kleinen Dorf „Heimat“ erzählt dazu ihre Geschichte. Der Film ist ein Aufruf, für die Zukunft ländlicher Gemeinden aktiv zu werden und zu sein. Sie können sich den Film bei YouTube anschauen. https://www.youtube.com/watch?v=pRHzwWJf5dE

Interaktives Solarkataster liefert Hausbesitzern kostenlos Informationen

Ist mein Dach für eine Photovoltaik-Anlage geeignet? Und wenn ja, mit welchen Erträgen kann ich rechnen? Antworten darauf, aber auch Auskünfte über Amortisationszeiten der Investition bekommen alle Hausbesitzer im Unterallgäu, auch in der Gemeinde Kettershausen, per Mausklick. Das Solarkataster wurde im Rahmen des Projekts „Energiewende Unterallgäu Nordwest“ im Internet eingerichtet und steht Privatleuten, aber auch Unternehmen und Kommunen unter www.energiewende-unterallgaeu.de kostenlos zur Verfügung.

Wo die Wirtschaft stirbt, stirbt das Dorf“

Der Verein Pro Nah e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Unterallgäu Aktiv GmbH das Wirtshaussterben im Unterallgäu untersucht. Mit dem Gedanken „Wo die Wirtschaft stirbt, stirbt das Dorf“ wurde auf Basis einer Befragung aller Unterallgäuer Gemeinden eine kleine Studie erstellt. Darin sind positive Beispiele dargestellt, die den Erhalt von Kultur, sozialem Zusammenleben und Dorfgemeinschaft dokumentieren. Die Broschüre kann im Internet unter www.unterallgaeu-aktiv.de kostenfrei heruntergeladen werden.

Dorfgemeinschaftshäuser

Das Amt für Ländliche Entwicklung hat eine Broschüre veröffentlicht, in der verschiedene Dorfgemeinschaftshäuser beschrieben sind. Es handelt sich dabei um 23 Projekte in den Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg und Unterallgäu. Neben dem Dorfstadl in Buch ist beispielsweise auch das Dorfzentrum in Boos beschrieben. Die Broschüre kann kostenfrei heruntergeladen werden unter www.landentwicklung.bayern.de/schwaben

Studie: „Viele wollen zurück aufs Land“

Jeder fünfte Abgewanderte ist bundesweit seit der Jahrtausendwende in seinen Heimatkreis zurückgekehrt. Mit die höchsten Rückkehrquoten haben die ländlichen Regionen in Bayern (neben Thüringen und dem Saarland). In Städten sind die Rückkehrquoten deutlich geringer. Es kehren zudem signifikant mehr Jüngere als Ältere zurück, was sicherlich positiv für den ländlichen Raum spricht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Leibnitz-Instituts für Länderkunde. Nachzulesen sind die Studienergebnisse im Internet unter www.ifl-leipzig.de

Natura 2000 – Einfluss auf landwirtschaftliche Betriebe

Zweck von Natura 2000 ist der länderübergreifende Schutz gefährdeter heimischer Pflanzen- und Tierarten sowie deren Lebensräume. Auch wir haben in Kettershausen Natura2000- bzw. FFH-Gebiete. Der deutsche Verband für Landschaftspflege hat nun eine Untersuchung über betriebswirtschaftliche Auswirkungen von Natura 2000 auf landwirtschaftliche Betriebe veröffentlicht. Ungefähr 40.000 landwirtschaftliche Betriebe bilden in Deutschland das Rückgrat der Natura2000-Umsetzung. Gemäß der Untersuchung wirkt sich Natura 2000 in der Regel nicht negativ auf die Wirtschaftlichkeit landwirtschaftlicher Betriebe aus. „Landwirte gehen mit Natura 2000 sehr konstruktiv um und sehen darin auch Chancen“, sagt Dr. Jürgen Metzner, der Geschäftsführer des Deutschen Verbands für Landschaftspflege. Interessierte können nähere Informationen unter www.lpv.de nachlesen.